Antoinette: 0041 79 771 59 37 - Odette: 0049 176 5677 0833 willkommen@mutterraum.com

An alle Mütter, die denken oder glauben: ich schaff das nicht mehr…

Wie soll das weitergehen? Ich kann nicht mehr oder ich halte das nicht mehr aus.

Erstmal die gute Nachricht: Du schaffst das!!! Halte durch!!! Denn wenn Du schon bis hier gekommen bist, schaffst Du es auch weiter. Ganz sicher. Das wissen wir, Antoinette und Odette. Wir kennen Deine Situation. Wir haben lange darin geschmort, bis wir Lösungen gefunden haben unser Schlamassel zu beenden.

Es gibt einen Weg raus aus dem Schlamassel

Wir haben schwierige oder nicht funktionierende oder herausfordernde Kinder gehabt.

Ich war unendlich erschöpft, wusste nicht mehr weiter, weil mein Kind täglich mehrere Stunden schrie ohne ersichtlichen Grund. Die Nachbarn dachten, ich misshandle mein Kind. Die Polizei kam, das Jugendamt. Ich dachte, ich mache alles falsch und ich dachte mein Kind ist falsch (denn es ist doch nicht normal sich so zu verhalten). Ich habe alles möglich ausprobiert: Heilpädagogik, Psycho-Therapie, Osteopathie, Hellseher etc. Es half einfach nichts. Mein Umfeld sagte: Du bist nicht konsequent genug, die tanzt Dir ja auf der Nase herum. Du musst mehr Grenzen setzen. Die anderen sagten: Du stülpst ihr Deinen Kummer über. Sie schreit, weil sie für Dich schreit. Du musst sie mehr beachten.

Immer noch mehr tun? Was wenn die Mutter am Ende ist?

Ich war am Ende. Noch mehr tun? In einer Situation, in der ich schon nicht mehr konnte? Ich fühlte mich inkompetent, da ich doch Grenzen setzte, soweit ich das angemessen und sinnvoll fand. Was soll ich einem Kind für Grenzen setzen, dass dauernd schreit? Es braucht etwas, aber nur was? Das brüllt doch nicht ohne Grund!

Meine Tochter konnte mir nie sagen, warum sie schreit oder was sie braucht. Sie war schon selber ganz verzweifelt nach den Therapieversuchen. Sie wollte nirgendwohin mehr gehen. Nichts mehr sagen zu all den Fragen. Ich war so erschöpft von dem Gebrüll, von dem Nicht-Schlafen und vor allem von all der Sorge, um mein Kind. Es ging mir durch Mark und Bein, dass ich als Mutter kein Gefühl oder Impuls hatte, was mein Kind braucht. Kein anderer wusste es. Da ich alleinerziehend bin, gab es keinerlei Besinnungspausen, kein Gegenüber mit dem ich mich besprechen konnte, keine Ablösung. Ich war 10 Jahre lang gefangen in meinem Dilemma.

Gefangen im Dilemma zwischen Mutter und Kind

Bei mir hat einerseits die Zeit viel geheilt, da meine Tochter größer wurde UND dass mir klar wurde, dass als erstes MICH stärken muss. Viel zu lange hatte ich nur den Fokus auf das Kind gelegt. Es war eine enorme Überforderung für sie. Als ich wieder in meine Kraft kam, sah ich klarer, was meine Tochter braucht und was nicht. Ich achtete dank Antoinette`s Hilfe, wieder auf meine Mutterherz- Kommunikation. Denn obwohl ich selbst als Coach und Traumatherapeutin erfolgreich bin – um im eigenen System Mechanismen zu erkennen, braucht es oft einen liebevollen Blick von aussen. So entwickelte ich wieder mein Mutter-Bewusstsein und konnte und kann nun Ärzten, Therapeuten, Nachbarn und Freunden entschiedener begegnen und FÜR meine Tochter sprechen statt nur über meine Überforderung zu sprechen.

Vanessa war sehr dankbar als der Fokus von ihr fiel und sie endlich mehr Kind sein durfte, wie auch immer sie war. Mit mehr Kraft konnte ich verschiedene eigene, familiäre Baustellen endlich auflösen, was mir bis heute noch wie ein Wunder vorkommt. Zudem wurde mir klar, an welchen Stellen ich mein Mutterverhalten verändern wollte. So konnte ich deutlich gelassener meine Tochter so sein lassen, wie sie ist. Bei uns zu Hause ist es immer noch nicht super toll, es ist nach wie vor eine Herausforderung. Doch kann ich nun besser für mich sorgen, besser mit meiner Tochter verbunden bleiben und bessere Entscheidungen für uns treffen.

Wir verändern den Fokus und das bringt neue Möglichkeiten

Antoinette und ich haben in langer, geduldiger Arbeit und mit all unserem Wissen aus unseren Ausbildungen einen Weg entwickelt, wie wir Mütter in ähnlichen Situationen begleiten: Du ahnst es sicher schon, es geht darum:

Dich wieder in Deine Mutterkraft zu führen

Den Fokus von Deinem Kind nehmen, denn es ist nicht falsch.

Wieder Mutter-Selbstbewusstsein zu entwickeln, denn Du bist auch nicht falsch.

Das ur-weibliche Kommunikationsprinzip des Herzens in Dir neu zu wecken, um die Verbindung zwischen Deinem Kind und Dir zu fördern.

Und schlussendlich deine Bewusstheit zu schärfen, um Deine blockierenden, unbewussten Verhaltensweisen als Mutter zu hinterfragen und aufzudecken.

Wenn du Lust hast, endlich ein neues Kapitel in eurer Mutter-Kind-Beziehung aufzuschlagen, laden wir dich ein zu unserem kostenlosen Video, um mehr über uns, unseren Weg und unseren Ansatz zu erfahren.

Wir laden dich herzlich ein, direkt mit uns im Video, die ersten erleichternden Schritte für dein Mutter-Kind-Dasein zu tun, die sonst nicht oft zu hören sind.

Trag dich jetzt hier ein dafür ein: